Überblick über die gesamte Anlage im Versuchsaufbau.
Links im Bild der Steuerrechner (IBM PS/1), im Vordergrund das XT-Board mit den paralellen Anschlüssen.
Oberhalb am Regal liegen die 'Kraftteile' die den Fahrstrom für die Blockstrecken bereitstellen.
Die 'reduzierten' PC-Gehäuse bieten genug Platz für den Eurobus mit den Steuerplatinen. Diese werden
nach der Testphase anstelle der Peripherie-Geräte (Floppys, Festplatten) liegend in das Gehäuse eingebaut.
Die XT-Boards sind ihrerseits mit dem 'Master-PC' ringförmig über serielle Schnittstelle verbunden.
Da die XT-Boards nur mit einer seriellen Schnittstelle (für den Ring) und zwei parallelen Schnittstellen (für Adress- und Steuerinformation)
ausgestattet sind (also kein Monitor, keine Tastatur, keine Floppy bzw. Harddisk etc.) war es notwendig ein eigenes BIOS für die
Boards zu entwickeln, welches als primäres I/O-medium die serielle Schnittstelle mit dem dafür entwickelten Ring-Protokoll versteht.
Die wesentlichen Funktionen des BIOS sind dabei: Hardware und Memory Check, Anmelden beim Master-PC,
Laden des Steuerprogrammes, Start des Steuerprogrammes und bereitstellen der Modellzeit (1 Std. = 5 Min Echtzeit = 24 Std. = 2 Std. Echtzeit)
Das Steuerprogramm seinerseits übernimmt dann die Kommunikation mit dem 'Master-PC' und betreibt die Steuer-Hardware entsprechend.
Blick auf die Gesamtkonfiguration.
Blick auf die Gesamtkonfiguration. Eurobus mit Adressdekoder, Fahrtregler und angeschlossenem 'Kraftteil'
Der 'Kraftteil'